chatbot2k — Overview

Almost Always Auto – Eine C++-„Leitlinie”, bei der es darum geht, an (fast) allen möglichen Stellen auto zu benutzen, anstatt einen konkreten Datentyp anzugeben.

Application Binary Interface — Binäre Schnittstelle zwischen kompilierten Komponenten (Aufrufkonventionen, Name Mangling, Datenlayout, Exceptions, Alignment usw.). ABI-Brüche verhindern die Interoperabilität separat gebauter Binaries.

Argument-Dependent Lookup (Koenig Lookup), eine Regel, nach der der Compiler bei Funktionsaufrufen auch in den Namensräumen der Argumenttypen nach passenden Funktionen sucht. Siehe: https://en.cppreference.com/w/cpp/language/adl.html

Application Programming Interface — Quelltext-Schnittstelle (Funktionen, Klassen, Nachrichten/HTTP-Endpoints) für Aufrufer.

Copy-On-Write – siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Copy-On-Write

Curiously Recurring Template Pattern, eine Technik in C++, bei der mithilfe von Templates zur Compilezeit Polymorphismus erreicht wird. Siehe: https://en.cppreference.com/w/cpp/language/crtp.html

Class Template Argument Deduction — C++17: leitet Template-Parameter aus Konstruktoren/Deduktionsregeln ab (z. B. std::pair p(1, 'x'); // pair<int,char>).

Erroneous Behaviour – EB ist in C++26 ein wohldefiniertes, aber falsches Verhalten beim Lesen uninitialisierter Werte, bei dem solche Objekte mit einem implementierungsspezifischen Platzhalterwert vorbelegt werden und dessen Nutzung der Compiler diagnostizieren soll (z. B. per Warnung oder Laufzeitfehler).

Integrated Development Environment

[[indeterminate]] kennzeichnet in C++26 Variablen oder Parameter als absichtlich uninitialisiert, verhindert die EB-Platzhalter-Initialisierung und lässt jedes Lesen vor eigener Initialisierung weiterhin UB.

Interprocedural Optimization: Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Interprocedural_optimization

Include What You Use – Siehe: https://include-what-you-use.org/

The Library Evolution Working Group

frech

Link Time Optimization: Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Interprocedural_optimization#WPO_and_LTO

The Library Working Group

Multi-Producer Single-Consumer: Nebenläufiges Queue-/Kanal-Muster: mehrere Produzenten schreiben threadsicher, genau ein Konsument liest.

MicroSoft Visual C++: Microsofts C/C++-Compiler und Toolchain in Visual Studio/Build Tools

Formulierung im C- oder C++-Standard: Bei bestimmten Regelverstößen ist der Compiler nicht verpflichtet, eine Diagnose auszugeben. In Verbindung mit „ill-formed” spricht man von IFNDR (Ill-Formed, No Diagnostic Required); das Verhalten ist dann i. d. R. undefiniert/nicht spezifiziert.

[[nodiscard]] kennzeichnet Rückgabewerte (oder Typen) als nicht verwerfbar; ignoriert der Aufrufer das Ergebnis, soll der Compiler eine Warnung ausgeben (optional mit Begründung via [[nodiscard("…")]]).

Named Return Value Optimization: Optimierung, bei der der Compiler die Kopie/den Move eines benannten lokalen Objekts beim return eliminiert (direkte Konstruktion im Zielspeicher). Copy-Elision ist seit C++17 in einigen Fällen garantiert (z. B. temporäre Rückgabewerte).

Non-Type Template Parameter, also Template-Parameter, die Werte statt Typen darstellen (z. B. int n, auto, Zeiger, Enum-Werte). Erlaubt Kompilierzeit-„Konfigurationen” wie array<int, 42>. Seit C++20 sind bestimmte Klassen-Typen als NTTPs zulässig („structural types”/„literal types”).

One Definition Rule, eine Regel, nach der jedes Objekt, jede Funktion und jede Klasse in einem C++-Programm genau eine Definition haben muss. Siehe: https://en.cppreference.com/w/cpp/language/definition.html

Objektorientierte Programmierung

Pre-Complied Header

Pointer to IMPLementation

Polymorphic Memory Ressouces

Plain Old Data

Quality of Implementation

Resource Acquisition Is Initialization, ein Idiom in C++, bei dem Ressourcen (z. B. Speicher, Dateien, Locks) an die Lebensdauer eines Objekts gebunden werden. Siehe: https://en.cppreference.com/w/cpp/language/raii.html

Return Value Optimization, eine Optimierungstechnik des Compilers, die unnötige Kopien beim Rückgabewert von Funktionen vermeidet. Siehe: https://en.cppreference.com/w/cpp/language/copy_elision.html

Small Buffer Optimization

Substitution Failure Is Not An Error, ein Regelwerk, das beim Template-Matching dafür sorgt, dass bestimmte überladene Templates verworfen werden, ohne dass dies einen Fehler auslöst. Siehe: https://en.cppreference.com/w/cpp/language/sfinae.html

Single Instruction Multiple Data – siehe https://en.wikipedia.org/wiki/SIMD

Small Object Optimization

Wer ist der King of Rap?!

Small String Optimization

Standard Template Library

Tail Call Optimization

Translation Unit

Undefined Behavior – Renders the entire program meaningless if certain rules of the language are violated. – siehe https://en.cppreference.com/w/cpp/language/ub.html

Variable-Length Array